Soweit der Plan …

Sohnemann und seine Mannschaft haben ihre Trainingspläne für die Ferienzeit bekommen …

darauf ist beschrieben … was die Spieler im URLAUB … also privat machen sollen … um halbwegs fit zu bleiben …

nach dem erneuten Aufstieg … in der neuen Saison spielen sie in der Leistungsklasse U13 … darf natürlich auch in der trainingsfreien Zeit … nicht geschludert werden … aber wenn ich sehe … dass man 12-jährigen *Kindern* … gerade einmal eine einzige Woche … RUHE gönnen will … und zwar diese … erste Ferienwoche … weiß ich nicht … ob ich darüber LACHEN oder WEINEN soll …

2 Wochen vor Ferienende … beginnt wieder die HAMMERHARTE Saison-Vorbereitung … die schon im letzten Jahr … auch in gesundheitsgefährdender Hitze durchgezogen wurde … dazu wurden wieder Testspiele mit den stärksten Gegnern vereinbart … die man kriegen kann … oft sogar an aufeinander folgenden tagen … was aufgrund des Fehlens einiger Spieler (noch im Urlaub) … also praktisch ohne auswechsel-Möglichkeiten … wenig Sinn machen dürfte …

Mein Sohnemann (Minni-Messi) … freut sich auf alles was da kommt … will einfach gut vorbereitet in die neue Saison starten … um seine Mannschaft mit seinen zahlreichen TOREN … präzisen Vorlagen … und beispiellosem EINSATZ … wieder an die SPITZE zu bringen … wie jedes verdammte Jahr  

er ist allerdings absoFUCKINGlut immer TOP-FIT … und hat ja … erfahrungsgemäß auch keine Probleme damit … immer wieder unvorstellbares zu leisten …

aber einige andere … aus dem TEAM … werden hier wohl *leicht* überfordert … und darüber … werde ich mit den lieben (ehemaligen) Trainerkollegen besser mal reden …

ja neee … is klaaar …

von NIX … kommt NIX …

29 Gedanken zu “Soweit der Plan …

  1. In ein bis zwei Jahren schmeißen die sowieso alle hin, weil dann die Mädels auf den Plan treten. Sollen sie doch ruhig (jetzt schon) faulenzen. 😉

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  2. klar – von nix kommt nix – aber das klingt ja schon nach Drill… ein wenig Ausgleich bitte und auch den Kindern schon begreiflich machen, dass es zwar toll ist, Leistung zu bringen, dass aber Leistung nich ALLES is im Leben … sonst knickt das fürchterlich ein, wenn sie irgendwann mal nicht Erster, Bester, Schönster und Schnellster sind… ich kann da ein Lied von singen, hab zwar nie Fußball gespielt 😉 aber für meinen Vater war z.B. ne Zwei aufm Zeugnis schon das totale Versagen… und so im ganzen Leben… immer perfekt, immer alles richtig machen… mit dem Ergebnis… öööh… jaaa… is nich so ganz das draus geworden, was die Leistungs-Driller sich vorgestellt hatten 😉

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          1. eben 🙂

            ich bin auch zufrieden mit dem, was aus mir geworden ist – einiges mehr sicherlich, als hätte ich irgendwas zwischen Medizin und Jura studiert und ganz toll Karriere gemacht … ich hab Leben studiert – live und in Farbe und ohne Netz und doppelten Boden – was willste mehr?

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            1. Medizin oder Jura wäre meinem DAD auch recht gewesen … aber die Schule habe ich mehr als Kontaktbörse genutzt und um dort Fußball zu spielen …

              studieren kam also kaum infrage …

              außer LEBEN natürlich … das dafür reichlich …

              naja … und Vaters Geschäfte übernehmen … hat sich dann auch irgendwie nicht ergeben … wie ich grad schon bei der FEE kommentierte … 😳

              *Papa war Uhrmachermeister … Juwelier … Kaufmann … hatte Geschäfte für Uhren … Schmuck … Geschenkartikel … Kunst
              & Antikes Zeug … Porzellan … Kristall … WMF-Studio … Villeroy&Boch – Studio … führte in allen Bereichen die großen Namen …

              zu DEUTSCH … VIEL ARBEIT … wenig ZEIT …

              und dann … wird der BENGEL (meine Wenigkeit) zwar auch Kaufmann … DEALT aber lieber AUTOS … übernimmt also die Geschäfte nicht … spielt Fußball … macht Musik … verdingt sich als Bodyguard … und überhaupt … 🙄

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              1. Ich hab sogar angefangen zu studieren… lieber studieren als arbeiten gehn 😉
                Germanistik, vier Semester, mit Philosophie und Kommunikations-Wissenschaft dazu… aber das konnte mich alles nicht wirklich begeistern und mit 20 bin ich ja dann weg aus Deutschland und hab Uni Uni sein lassen… war besser, für die Uni und mich 😉

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