das war wohl nix …

also … eine chance geben wir der allgemeinen belustigung noch …

scheinbar ist hier was schief gegangen …

dabei hab ich mir sooo mühe gegeben …


ganz ehrlich … ich erwarte hier kein mitleid … nur etwas mehr verständnis … für uns … ALTE LEUTE …

um zu zeigen … dass so ein alter sack … doch noch für etwas gut ist … biete ich … hier und heute … den neusten beweis … männlicher genialität …

ob sofort …

zum noch besseren verfolgen …

die berühmt – berüchtigten SCHLAGWÖRTER …

in richtiger reihenfolge …

zum mitlesen …

danken sie nicht mir …

danken sie der NATUR … für die gute arbeit … die sie … an mir … vollbringt …

X *scheiss die wand an* X *jung* X *motorrad gestohlen und dann ab zur arbeit* X *teuer* X *40 reichsmark* X *von der gleichen insel wie godzilla* X *arbeitet bitte konzentriert mit* X *pornographie* X *leckmuscheln* X *viel für später gelernt* X *zitronentee* X *bruttoregistertonne* X *katzenstreu mit zitronengeschmack* X *sauerland* X *wildschweine* X *trübes wasser* X *paniermehl* X *cordhose = suizid* X *mütter und omas* X *schreibt euch das bitte auf* X *mutter mach den kopf zu* X *entzündung durch klobürste* X *aufhören wenn´s am schönsten ist …* X *schlagwörter* X *zum beömmeln*

auch der held … wachte schon betrunken in bochum – wattenscheid auf … und glauben sie mir … das war kein vergnügen … nicht mal … für die dame daneben …

die üblichen schlagwörter … finden sie … wie immer … auch unter dem beitrag …

bitte … bedienen sie sich …

Sympathischer Teufel

good morning … beautiful people …

Die Rolling Stones sind zwar eigentlich für diesen song verantwortlich …

aber MICK Jagger ist wirklich hässlich … der rest mehr tot als lebendig …

von mir wird es hier weiterhin keine LIVE-auftritte geben … sorry folks  

also biete ich euch nochmal diesen unFUCKINGfassbaren Teufelskerl an …

SYMPATHY FOR THE DEVIL

Please allow me to introduce myself
I’m a man of wealth and taste
I’ve been around for a long, long year
Stole many a man’s soul and fate
I was ‚round when Jesus Christ
Had his moments of doubt and pain
Made damn sure that Pilate
Washed his hands and sealed his fatePleased to meet you
Hope you guess my name, oh yeah
But what’s puzzling you
Is the nature of my game

I stuck around St. Petersburg
When I saw it was a time for a change
Killed the Czar and his ministers
Anastasia screamed in vain
I rode a tank
Held a General’s rank
When the Blitzkrieg raged
And the bodies stank

Pleased to meet you
Hope you guess my name, oh yeah
What’s puzzling you
Is the nature of my game, oh yeah

I watched the glee
While your kings and queens
Fought for ten decades
For the Gods they made

I shouted out
„Who killed the Kennedys?“
Well after all
It was you and me

Let me please introduce myself
I’m a man of wealth and taste
And I laid traps for troubadours
Who get killed before they reached Bombay

Pleased to meet you
Hope you guess my name, oh yeah
But what’s puzzling you
Is the nature of my game, oh yeah

Pleased to meet you
Hope you guess my name, oh yeah
But what’s confusing you
Is just the nature of my game, ooh yeah

Just as every cop is a criminal
And all the sinners saints
As heads is tails just call me Lucifer
I’m in need of some restraint

So if you meet me, have some courtesy
Have some sympathy and some taste
Use all your well learned politics
Or I’ll lay your soul to waste, mmm yeah

Pleased to meet you
Hope you guess my name, mmm yeah
But what’s puzzling you
Is the nature of my game, get down
Woo hoo, ah yeah, get on down, oh yeah

Tell me, baby, what’s my name?
Tell me, honey, baby guess my name
Tell me, baby, what’s my name?
I’ll ya one time you’re to blame

What’s my name?
Tell me, baby, what’s my name?
Tell me, sweetie, what’s my name?

UND NUN IN *HEIMATLÄNDISCH*
Erlauben Sie, dass ich mich vorstelle
Ich bin ein Mann mit Reichtum und Geschmack
Ich gehe hier schon viele, viele Jahre um
Raube vielen die Seele und das Schicksal
Ich war dabei als Jesus Christus
seine Momente des Zweifels und des Schmerzes hatte
Stellte sicher, dass Pilatus
sich die Hände wusch und sein Schicksal besiegelteFreut mich, Sie kennen zu lernen
Hoffe, du errätst meinen Namen, oh yeah
Aber was dich wirklich verwirrt
Ist, worin mein Spiel eigentlich besteht

Ich hing rum in St. Petersburg
als ich entschied, die Zeit für einen Wechsel sei da
Ich tötete den Zaren und seine Minister
Anastasia schrie vergeblich
Ich fuhr ’nen Panzer
War ein General
als der Blitzkrieg tobte
Und die Leichen stanken

Ich sah mit Genuß zu
während eure Könige und Königinnen
zehn Jahrzehnte kämpften
Für die Götter, die sie sich erschaffen hatten

Ich rief
„Wer tötete die Kennedys?“
Letztendlich
waren es du und ich

Erlauben Sie, dass ich mich vorstelle
Ich bin ein Mann mit Reichtum und Geschmack
Für Minnesänger legte ich Fallen
Sie werden getötet, bevor sie Bombay erreichen

So wie jeder Polizist auch ein Verbrecher ist
Und alle Sünder Heilige sind
So wie Kopf und Zahl dasselbe sind
Nenn mich einfach Luzifer
Ich muß ein wenig gezügelt werden

Also, wenn du mich triffst, zeig gute Manieren
Zeige Sympathie und Geschmack
Benutz all dein Verhandlungsgeschick
Sonst werde ich deine Seele zerstören, mmm ja

Auf die Knie mit dir!

Sag mir, Baby, kennst du meinen Namen?
Sag mir, Süsse, errätst du meinen Namen
Sag mir, Baby, kennst du meinen Namen?
Ich sag’s dir nur einmal … es ist deine Schuld …

————————————————————————
have a nice day …

Wir hatten keine Pornographie …

ganz ehrlich … ich erwarte hier kein mitleid … nur etwas mehr verständnis … für uns … ALTE LEUTE …

um zu zeigen … dass so ein alter sack … doch noch für etwas gut ist … biete ich … hier und heute … den neusten beweis … männlicher genialität …

ob sofort …

zum noch besseren verfolgen …

die berühmt – berüchtigten SCHLAGWÖRTER …

in richtiger reihenfolge …

zum mitlesen …

danken sie nicht mir …

danken sie der NATUR … für die gute arbeit … die sie … an mir … vollbringt …

X *scheiss die wand an* X *jung* X *motorrad gestohlen und dann ab zur arbeit* X *teuer* X *40 reichsmark* X *von der gleichen insel wie godzilla* X *arbeitet bitte konzentriert mit* X *pornographie* X *leckmuscheln* X *viel für später gelernt* X *zitronentee* X *bruttoregistertonne* X *katzenstreu mit zitronengeschmack* X *sauerland* X *wildschweine* X *trübes wasser* X *paniermehl* X *cordhose = suizid* X *mütter und omas* X *schreibt euch das bitte auf* X *mutter mach den kopf zu* X *entzündung durch klobürste* X *aufhören wenn´s am schönsten ist …* X *schlagwörter* X *zum beömmeln*

auch der held … wachte schon betrunken in bochum – wattenscheid auf … und glauben sie mir … das war kein vergnügen … nicht mal … für die dame daneben …

die üblichen schlagwörter … finden sie … wie immer … auch unter dem beitrag …

bitte … bedienen sie sich …

Ladies and Gentlemen

… may i introduce … „a very big friend of mine“ …  Mister … POPA CHUBBY !!!

oder … wie meine jüngste jetzt wieder sagen würde …

*Papas anderer „kleiner Bruder*

2016 war dieser höchst sympathische zeitgenosse … hier in der nähe … genauer gesagt in Leverkusen … wo im lauf der jahre … schon viele interessante künstler … im rahmen der JAZZ-tage aufgetreten sind …

JAZZ is wirklich nicht meins … aber ihn zu verpassen … ist eine sünde …

und im normalfall … trifft man(n) ihn eigentlich eher in New York an.  😎

zum glück … gibt es in Leverkusen nicht nur JAZZ … sondern immer wieder auch  tolle MUSIKER aus anderen richtungen …

CHUBBY hat einfach alles …

einen „beeindruckenden“ körper … eine gepflegte frisur … und …

eine unFUCKINGfassbare Gitarre …  😉

mein kind hat recht … er ist mir seeehr ähnlich …  😳

bis auf die tattoos und den EHERING vielleicht  😈

Fortsetzung der Fortsetzung

in der folge würde ich eine andere überschrift bevorzugen … sonst wird diese länger und länger … was bei manchen lesern … die länge der konzentrationsbereitschaft negativ beeinflussen könnte.  🙄

wir haben teil 1 und 2 noch „gespeichert“ … ?!  (erscheiningsdatum: 26.06. und heute)

sehr schön … dann geht´s jetzt weiter …

————————————————————-

Bodyguard

leben und sterben lassen …  Teil 3

 

“ Gar nicht … “

hörte sie ihn fast beiläufig sagen … traute allerdings ihren ohren kaum …

schlagartig änderte sich die stimmung …

nun waren sie … im hier und jetzt angekommen.

“ du willst den DEAL nicht? “

fragt sie ungläubig.

“ du sagst es … es wäre ein DEAL … deals erfordern kompromisse … und auch die sind nicht … meine Welt. 

es fängt schon beim „nachbearbeiten“ an … das bin ich nicht … ich schreibe was mir in den kopf kommt … hau es raus … fertig … da wird nix *nachgehübscht* … sogar die rechtschreibfehler bleiben drin … du kennst das … und du sagst selbst … DU liebst das … nur so … kann und will ich schreiben … Geld interessiert mich nicht … „verhungern“ werden wir in diesem leben nicht mehr …“

erklärt er seinen standpunkt … und geht davon aus … dass damit das Thema durch ist.

Weit gefehlt …

“ sagen SIE mal Mister Hemingway … hast DU deine Tage ???

 … noch mehr DIVA geht ja wohl gar nicht mehr …

ein LEKTOR dürfte aber schon noch „drüber schauen“ … bevor das WERK in druck geht … um sämtliche LITERATUR-preise einzusammeln … von den ganzen Oskars wollen wir noch gar nicht reden … hast du schon beschlossen wer den Helden spielt ??? … NEIN lass mich raten … das machst du selbst …

bitte sag sofort … dass das ein SCHERZ ist … du morgen da anrufst … einen neuen termin machst … und diesen Wahnsinns-vertrag unterschreibst …

dann kommen wir wieder zur ruhe … vögeln ein bisschen … und alles … wird gut. „

in einer mischung aus verzweiflung … erwartung … und der hoffnung … das wörtchen *vögeln* würde den doch eigentlich immer interessierten … zur Vernunft bringen … erwartet sie eine Wende … in die … ihrer meinung nach … richtige Richtung.

was hast du eigentlich … gegen menstruierende schreiberlinge ???  … ok … anderes thema … naja … LEKTOR wäre schon ok … solang der nur die fehler klaut … niemals die 3 punkte gegen ein KOMMA tauscht … jederzeit auch deutlich das schreibt … was zwischen den zeilen steht und nur das GROß schreibt … was ich GROß schreiben will …

but – sorry … my dear … aber das wird wohl nix … denn auch wenn ich dir gern den gefallen tun würde … mir das ein oder andere … an deinem Traum vom Glück durchaus gefällt … kurze denkpause  aber – … der kerl den du angeblich so liebst … den solltest du lieben wie er ist … nicht erwarten … dass er von heute auf morgen … ein anderer mensch wird … das würde jedenfalls unsere chancen … zusammen alt zu werden … merklich erhöhen … “

nun ist die luft komplett raus … aus der NUMMER und ihr enttäuschter blick … lässt ihn davon ausgehen … dass es wenig sinn macht … nochmal nachzufragen … was denn nun ist … mit dem bisschen vögeln.

sie steht auf … verlässt die bequeme sitzgruppe … geht zum *KING-size-fridge* wie sie das ungetüm von kühlschrank schon beim kauf getauft hatte … kehrt kurz drauf mit einem tablett zurück …

darauf befindlich … eine flasche Ginger Ale … eiswürfel aus dem integrierten spender des kühlen Koloss … zwei halbhohe whisky-pötte … kleine limetten stücke … und … last not least … die flasche Glenmorangie von letzter nacht … noch gut zur hälfte voll.

“ mach uns mal bitte einen drink.“

fordert sie ihn ruhig auf.

“ 11 uhr 42 … “  stellt er beim blick auf seine geschmackvolle uhr sachlich fest … macht sich aber sofort daran … ihrem wunsch nachzukommen …

“ irgendwo auf der welt … ist genau jetzt … der richtige zeitpunkt … für einen guten Drink … und überhaupt … für einen wirklich guten drink … gibt es gar keinen schlechten zeitpunkt. “ 

philosophiert er … während er ihr das eine glas reicht.

sie prosten sich andeutungsweise zu … es folgt ein erster schluck … ein zärtlicher kuss … blicke treffen sich … versuchen augenscheinlich den jeweils anderen zu verstehen …

ein zweiter schluck … ein längerer kuss … nur unwesentlich länger … denn ihre hand drückt in diesem augenblick … abwehrend gegen seine muskulöse brust …

“ wir müssen reden … “

sagt sie … und ihre augen unterstreichen ihre aussage …

Okay … reden wir … „

willigt er ein …

als er sich zurück fallen lässt … und die Zeitung sieht … die urplötzlich … neben den Drinks … auf dem kleinen tisch liegt …

FORTsetzung

Zur erinnerung … der erste teil ist am 26.06. hier im BLOG aufgetaucht …

also … es geht weiter … mit unserem Bodyguard …


Bodyguard

leben … und sterben lassen …

Immer wieder … las sie die schlagzeile … nahm einen schluck kaffee … und zweifelte so ziemlich an allem … was sie bis vor wenigen minuten noch zu wissen glaubte.

das konnte doch nicht sein … dieser kerl bringt jemanden um … kommt zu ihr … schläft mit ihr … verbringt eine perfekte Nacht mit ihr und sagt kein sterbens wort … als wäre er ein handlungsreisender … der eine ganz normale woche hinter sich hat … ohne besondere „Absch(l)üsse“.

SO … kannte sie ihn dann doch nicht …

so … konnte er doch nicht sein …

so … durfte er einfach nicht sein …

obwohl höchstens 20 minuten vergingen … bis sie das geräusch seines hochmotorisierten sportwagens in der einfahrt vernahm … blitzten um die 500.000 gedanken durch ihr rasend arbeitendes hirn … es mögen auch ein paar mehr gewesen sein … 😉

ENDLICH …

sie erhebt sich … bewegt sich langsam … wie in zeitlupe … weg von dem tisch … auf dem noch immer … ihr inzwischen abgekühlter kaffee steht … um ihm die tür zu öffnen.

plötzlich nimmt sie sein lächeln ganz anders war … ist fassungslos … wie gleichbleibend seine gesichtzüge ihr eine heile Welt vorspielen.

„wie war dein termin?“

erkundigt sie sich leise … bemüht ihrerseits keine regung zu zeigen.

“ weder gut noch schlecht. … die leute waren sehr nett … aber my World … ist das nicht. “

berichtete er von dem treffen mit den Verlags-menschen.

“ erzähl … was war …“

forderte sie ihn interessiert auf.

“ die story hat ihnen gefallen … sie wollen das ganze groß aufziehen … werbung in allen bereichen … lesereisen … promo-touren … pressekonferenzen … TALK-show-marathon … ich soll nur *nochmal drüber gehen* … etwas feinschliff … manches leicht *entschärfen* … die FICKszenen dafür bis ins detail ausarbeiten … etc. … “

berichtete er … halb gelangweilt … halb amüsiert.

“ das hört sich doch gut an … was haben sie dir angeboten? “

für einen moment treten die jüngsten ereignisse in den hintergrund … und in ihr kommt der wunsch wieder hoch … mit einem ganz „normalen“ schreiberling ihr leben zu teilen.

“ 100.000 vorschuss … im ganzen 500.000 für das buch … etwas mehr für den Film. 

“ türkische lira? … und … was für´n FILM ? „

“ nene … die meinten schon dollar … US-dollar … und ja … sie wollen die filmrechte gleich dazu kaufen … “

“ nur so interessehalber … wie viel ist … etwas mehr ? „

“ 2komma5 … millionen. “

“ 2,5 mios. ??? “  😯

will sie sich vergewissern …

“ neiiiin … 2komma5 mios. … mehr. „

stellte er unbeeindruckt klar.

“ wann wirst du den Vertrag unterschreiben … mein HELD ? „

augenblicklich ist sie gefangen im Thema … sieht nur noch die zukunft … mit ihm … als pfeife-rauchendem „Erfolgs-autor“ in der rolle seines lebens … besser gesagt … ihres lebens … irgendwo in einem kleinen Chalet … vorzugsweise Südfrankreich … Toskana wäre auch okay … hauptsache … sie wären zusammen … und er würde diesen unmöglichen „job“ aufgeben … würde aufhören … ein Bodyguard … zu sein …

 

BLÖDSINN

 

ZITAT:

*Die nackte Kanone*:

„Hier zwei der sinnlosesten (und deshalb schönsten) Dialoge der Filmgeschichte (ich kann nur nicht zu 100% sagen … welcher im ersten oder zweiten Teil vorkommt) zwischen Lt. Frank Drebin (L. Nielsen) und Cpt. Ed Hocken (George Kennedy).

Hocken: ‚Er war im Rotlichmillieu.‘

Drebin: ‚Was mag er da nur gesucht haben?‘

Hocken: ‚Sex, Frank?‘

Drebin: ‚Nein danke, jetzt nicht!‘

Oder auch …

Person hält Lt. F. Drebin eine Zigarette hin …

Person: ‚Zigarette?‘

Drebin: ‚Ja, ich weiss.'“