Die wilde Hilde – 16 forever…

Zitat :  

*Ich habe ein einfaches Rezept um fit zu bleiben – ich laufe jeden Tag Amok.*  

Hildegard Knef

44 Gedanken zu “Die wilde Hilde – 16 forever…

            1. das war mal … und ja … die zeit für sportförderung wäre eindeutig vor 2002 gewesen …

              da ich aber nicht wirklich am hungertuch geknabbert habe … gönnte und gönne ich diese mittel all den sportlern … die sie wirklich brauchen …

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                    1. naja … sagen wir mal … ich machte schon immer alles … was ich tat … sehr EXZESSIV … aber zog stets die Bremse … wenn es darum ging … mich auf EINS zu konzentrieren … um möglicher Weise darin … dann wirklich ALLES zu geben …

                      es würde mich EXTREM langweilen … eine ART *fachidiot* zu sein … für den sich ALLES … nur um ein THEMA dreht …

                      dafür bedeuten mir einfach auch zu viele verschiedene dinge … zu viel … als dass ich sie *aufgeben* könnte … um ALLES auf eine Karte zu setzen …

                      *aufgeben* … ist eh nicht so meins … 😉 da gehen mir schon die nicht vorhandenen Nackenhaare hoch … wenn ich das Wort nur schreibe …

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                  1. Mal so, mal so, denke ich. Tippe auf Vorsprung für Glück. Alle Eltern machen Fehler. Der offene Umgang damit und die Fähigkeit sich dafür zu entschuldigen macht den Unterschied. Seit ich unerwartet schriftlich bekam, dass mein Ältester sein Lebensglück auf meine unkonventionelle, unterstützende Erziehung zurückführt und sich bei mir bedankt hat, mache ich mir nicht mehr so viele Selbstvorwürfe.

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                1. ich lache nicht über dich, ich lache mit dir –
                  übrigens meiner Erfahrung nach ein verbreitetes Phänomen –
                  jemand erzählt was, ein anderer lacht – meistens doch, weil ihm das so bekannt vor kommt, aber der andere denkt, der lacht über ihn/ sie/ egal….

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  1. Klasse!
    Die Stimme der Knef war schon extrem eindrücklich. Auch wenn mein Vater dann immer grinsend sagte: „Die spricht wieder ihr Lied.“ Dem Bann ihrer Stimme konnte er sich ja doch nicht entziehen.
    Und am meisten ging mir ihr Lied vom Baum ins Herz, der Tapetenwechsel brauchte und sich auf die Wanderschaft machte. Das Bild war einfach zu köstlich.

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