… der junge Held ist gerade Verkaufsleiter in einem großen Autohaus geworden und seine Lebensabschnittsgefährtin empfiehlt ihm für den ersten Arbeitstag in der neuen Firma …
„SEI EINFACH, WIE DU BIST!“
„WÄHREND DER ARBEIT? NENENE … das lass ich lieber …WAS SOLLEN DENN DIE LEUTE DENKEN?“
Später im MEETING dann DIESES LÄHMENDE GEFÜHL … WENN ALLE ANFANGEN ZU SCHREIBEN UND ER NICHT WEISS … WARUM.
WIE DAMALS IN DER SCHULE.
Noch etwas später … kurz vor der Mittagspause … stellt er dann fest … dass das wieder so ein Tag ist … wo man(n) schon Mittags merkt … dass man(n) eigentlich gar keinen Bock hat …
immerhin erst am Mittag
Dann dieser irritierte Blick der Assistentin … als ER ihr beim Diktat der ersten Geschäftlichen Korrespondenz eröffnet …
”MEIN *MFG* BEDEUTET übrigens AUSNAHMSLOS:
MIT FURCHTBAREM GRUNZEN.“
Und um gedanklich noch ein wenig im (Schrift-)Verkehr stecken zu bleiben … :
In der Hoffnung EUCH mit diesen Zeilen zu wahren Höchstleistungen motiviert zu haben … verbleibe ich …
MFG … 😉
(euer … Held)