Meine Antwort …
wäre für die meisten wahrscheinlich dann doch …
zu KOMPLEX …
willkommen … bienvenue … welcome …
Meine Antwort …
wäre für die meisten wahrscheinlich dann doch …
zu KOMPLEX …
willkommen … bienvenue … welcome …
Okay … VARUS … der olle Römer …
war damals total abgeFUCKt …
auch wegen ARMIN und so …
*schulterzuck*
Ein ECHTER Held … verliert keine enDscheidenen Schlachten …
hat immer die Familie im SINN …
ist viel breiter als Thomas D. …
ihm aber im Geiste verbunden …
Wie angekündigt … bitte ich euch heute nochmal um Aufmerksamkeit …
für einen ganz „GROßEN“ … bzw. (s)ein wichtiges Anliegen …
Auch wenn ich persönlich nicht wirklich viel mit BETEN zu tun habe … so hoffe ich doch zumindest … dass die Gebete manch anderer „erhört“ werden …
Macht daraus was immer ihr wollt …
die mir ihre Liebe gaben …
es war schön …
… wie oft hast DU schon die Nacht mit einem HELDEN verbracht … und bist am nächsten Morgen neben dem TEUFEL erwacht … ???
Es war schön, ein Stück davon gehabt zu haben
Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt
Es ist schön, dass es euch gibt. ja
Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand
Und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband
Jetzt trennt uns das Leben und doch –
Ich lieb Dich immer noch
Ich war die Zukunft für Dich, doch das ist jetzt Vergangenheit
Und ich schätze ein „Es tut mir leid“ tut’s nicht mehr
Du warst so voller Erwartung
Ich war so leer
Du hingst zu sehr an mir, wir wurden zu schwer
Ich ließ ein paar Federn, es half sicher nicht
Ich schrieb „Liebe Dich!“
Und ich Liebe Dich
Ich werde meinem Karma folgen, ich kann in die Zukunft sehen
Lass es Dich nicht zerstören, lass uns auf die Liebe schwören
Schick die Dämonen in die Hölle, wo sie hingehören
Im glauben daran, dass nichts bliebe –
Ohne die Liebe
Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben
Es war schön, ein Stück davon gehabt zu haben
Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt
Es ist schön, dass es euch gibt. ja
Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand
Und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband
Jetzt trennt uns das Leben und doch –
Ich lieb Dich immer noch
Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben
Es war schön, ein Stück davon gehabt zu haben
Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt
Es ist schön, dass es euch gibt. ja
Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand
Und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband
Jetzt trennt uns das Leben und doch –
Ich lieb Dich immer noch
Ich lieb Dich immer noch
Ich lieb Dich immer noch
Ich lieb Dich immer noch
Was würden wir erfahren, wenn wir alles vorher wüssten
Vielleicht brach ich dein Herz, als wir uns küssten
Doch vielleicht bist es Du, die unsrer Liebe diesen Tritt verpasst
Wenn Du bereust, dass Du mich je getroffen hast
Und vielleicht ist es ein Gesetz, dass es in Deinem Leben gibt
Dass man für jeden Tag im Himmel einen in der Hölle kriegt
Doch es gibt alles im Leben nur einmal
Und wenn’s nicht so wär, ich würd‘ Dich nochmal lieben
Und zwar doppelt so sehr
Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben
Es war schön, ein Stück davon gehabt zu haben
Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt
Es ist schön, dass es euch gibt. ja
Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand
Und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband
Jetzt trennt uns das Leben und doch –
Ich lieb Dich immer noch
Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben
Es war schön, ein Stück davon gehabt zu haben
Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt
Es ist schön, dass es euch gibt. ja
Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand
Und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband
Jetzt trennt uns das Leben und doch –
Ich lieb Dich immer noch
Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben
Es war schön, ein Stück davon gehabt zu haben
Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt
Es ist schön, dass es euch gibt. ja
Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand
Und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband
Jetzt trennt uns das Leben und doch –
Ich lieb Dich immer noch …
Für all jene … die nach *Krieger* und *Millionen Legionen* auch noch den Rest der Quadrologie von Thomas D. hören wollen … habe ich hier nochmal das komplette Werk rausgesucht … da *mein Schwert* und *MANTRA* nur hier in einer akzeptablen Qualität verfügbar waren …
Wer will … kann „vorspulen“ bis 12Minuten12Sekunden …
da fängt *Mein Schwert* an …
und danach … ab ca. 18min.15sek. … kommt *MANTRA* …
Ich senke mein Haupt
Ich habe mir erlaubt in mich zu kehren mich nicht zu wehren
Es sei dir erlaubt über mich hinwegzusehen
Doch willst du mich bekehren
Dann erhebe ich mein Haupt du kannst in meinen Augen sehen ich werd zu meinem
Glauben stehen
Und ganz egal was du glaubst du erfährst den Weg den ich geh
gewählt durch mein Schwert
2x
Wen siehst du wenn du dir im Spiegel gegenüber stehst?
Wen siehst du wenn du keinen außer deinen Wegen gehst?
Wen siehst du wenn du dich für niemand anderen hältst?
Niemand anderen als dich selbst
Doch du gehst deinen Weg
Allein unter allen nicht um gemeinsam zu stehen nur um einsam zu fallen
Hast du früher noch gedacht wir wären alle vereint ziehst du heute in die Schlacht
und hast jeden zum Feind
Durch dein Größenwahn vermessen macht dein Ego sich breit deine Besessenheit
vergessen sagst du jedem bescheid legst deine Freiheit in Fesseln bei jeder
Gelegenheit statt dich der Liebe zu ergeben in alle Ewigkeit
Noch immer flieht dein Verstand benommen verirrt vergebens vor dem Augenblick in dem
ihm alles genommen wird
Dein Leben wird beschwerlicher mit jedem Tag
Dein Herz schlägt einmal weniger mit jedem Schlag
Du führst den Kampf dein Leben lang
Nur leider führst du ihn nicht an
Du schneidest dich ins eigene Fleisch
Und leidest still weil du es weißt
Du trennst dein Herz von deinem Verstand
Du kennst den Schmerz ist dir bekannt
Du wirst geführt von deiner Angst
Weil du dein Schwert nicht führen kannst
2x
Wen siehst du wenn du dir im Spiegel gegenüber stehst?
Wen siehst du wenn du keinen außer deinen Wegen gehst?
Wen siehst du wenn du dich für niemand anderen hältst?
Niemand anderen als dich selbst
Du bist gewillt hier zu bestehen
Mit Schwert und Schild dein Weg zu gehen
Vereinst dein Herz mit deinem Verstand
Du kennst den Schmerz ist dir bekannt
Du schneidest nicht ins eigene Fleisch
Und leidest nicht mehr weil du weißt
Dass du dich von der Angst entfernst
Wenn du dein Schwert zu führen lernst
Ich bin die Liebe gekommen um zu richten über die, die uns in Kriege verstricken
Ich leb‘ in Frieden um alle Lügen zu vernichten die sonst mich und meine Brüder
vergiften
Ich bin ein Krieger steh auf der Seite von jenen die nicht nur über Bestimmungen
reden.
Ich geb mein Leben um nach Vollkommenheit zu streben zu verändern und mich weiter zu
bewegen
Und da die Kraft meiner Seele mich stärkt führt
und jede Waffe die ich wähle mich im Herzen berührt
will ich keinen verletzten ich will nur, dass ihr seht
dies ist mein Weg
Hier ist mein Schwert …
Sobald ein Gedanke sich
aus dem Einklang löst und zu Worten formt,
erschaffen wir alldiese Welten und Wege
und geben dem Leben Bedeutung und Form.
Die Vorstellung bleibt unerschöpflich
und aus ihr wird letztlich von jedem ein Blid definiert.
Doch wir finden in ihr auch den Inhalt,
den Ursprung und Anfang von allem das existiert.
Diese Welt ist nicht mehr als ein Spiegel
vom Verstand verpackt und versiegelt.
Doch solang wir nicht fragen „was kriegen wir wieder?“,
sobald wir erliegen, erlischt die Begierde
und dann finden wir inneren Frieden
durch wahre Hingabe in Liebe.
Om Mani Padme Hum, Haleluja und Amen
Nada Brahma — die Welt ist Klang
und dieses Lied trägt Deinen Namen.
An einem Morgen am Meer im Morgengrauen sang ein Mann,
ein anderer Wanderer, ein Mantra am Strand,
und nur der Klang seiner Stimme, die ich nicht verstand,
trat aus einer Stille an mich heran
und sie gab mir die Hand: hier entlang. Traust du dich?
Mach dir keine Gedanken, deine Angst brauchst Du nicht,
denn die Wahrheit, sie findet sich im Zauber des Augenblicks,
der atemberaubend ist.
Hör in dich hinein und hör auf zu denken
und du hörst dich im Klang dieser Welt wieder selbst,
denn du bist, und in dir spiegelt sich alles wider
und aus diesem Grund sing ich dir diese Lieder.
Om Mani Padme Hum, Haleluja und Amen
Nada Brahma — die Welt ist Klang
und dieses Lied trägt Deinen Namen …
ich werde die tests bestehen
die mir das leben stellt
weitergehen
suchen nach dem, was mich am leben hält
bin damit nicht allein
und werd‘ es nie mehr sein
weil mich zum ersten mal seit langer zeit
verbundenheit befreit bin ich soweit
fließ in den Äther
in den kreis ohne Verräter
früher schüler streck ich mehr und mehr
meine fühler nach dir aus
komm hierher, komm hierher
herzlich willkommen zu haus
ich rufe alle superhelden alle großen meister
alle highlander, alle krieger
alle guten geister
alle superfreaks und auserwählten
zu mir ins hier
ich hab millionen legionen hinter mir
in den wogen der welt
wählten wir die wildesten Wellen
bishin zu innersten quellen
erlebten lebensstromschnellen
und machten uns bereit
wurden weltenreiter über die zeit
und blieben wächter der wahrheit
surfer des sandwurms
wir zwei warn die augen des sturms
wurden herrscher der schwingungen
und das als nichtschwimmer
denn wir hatten es, und halten es noch immer
und auch du, baby, warst schon immer mein kind
wir waren liebende, die ab und zu vor liebe blind
umeinander trieben
und warn zu verschieden
als dass es hätte jemals langweilig werden können
warn zwei echt gute spinner
absolute beginner
doch wir hatten es und halten es noch immer
streiften alle ketten ab, die sonst die leichtigkeit besiegen
konnten fliegen
ohne flügel fliegen
und heute rufst du alle superhelden, alle großen meister
alle highlander, alle krieger
alle guten geister
alle superfreaks und auserwählten
um mich ins hier
du hast millionen legionen hinter dir
ich hab millionen legionen hinter mir
du hast millionen legionen hinter dir
ich hab millionen legionen hinter mir
du hast millionen legionen hinter dir
ich hab millionen legionen hinter mir
du hast millionen legionen hinter dir
ich hab millionen legionen hinter mir
du hast millionen legionen hinter dir
es war die nacht der vampire in der stadt der wilden tiere
sie ziehen mich zu sich wenn ich das gleichgewicht verliere
geh‘ ich unter und verschmelz mit dieser masse von mutanten
alles seelenlose wanderer und deren artverwandten
und ich ringe zum himmel
dass die stimmung hier umschwingt
heb die hände zu gott
oder wer immer da rumhängt
herrscher über mein leben
dieser thron gehört mir
denn ich wohn und regier hier
und dann erheb ich meine feder zum schutz gegen den schmerz
der vom schlachtfeld der liebe zu mir rüberdringt
obwohl es scheint, als ob hier jeder trübe lieder singt
wasch ich mich rein
und betrete neues land
dieser junge steht am rand, und mit nichts in der hand
ohne angst in den augen
mit dem rücken zur wand
und dann ruft er alle superhelden, alle großen meister
alle highlander, alle krieger
alle guten geister
alle superfreaks und auserwählten
und er ruft mich
und hat millionen legionen hinter sich
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir …
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für dich ... für mich ... für alle ...
Mallybeau Mauswohn - Der Blog mit Fantasie, Humor und jeder Menge Sinn für Unsinn.
Aus dem Garten auf den Tisch
Der beste Weg, andere an uns zu interessieren, ist der an ihnen interessiert zu sein.
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
Texte - Bilder - gemeinsame Projekte. Überlebenskünstlerin und Teilzeitlegasthenikerin lädt ein
„Das Gestern ist Geschichte, das Morgen ist ein Rätsel, das Heute ist ein Geschenk…“
Das Leben und ich
schreibend - lesend - durchs Leben stolpernd - aus Sturheit optimistisch - gerne am Abgrund taumelnd
Viele Bilder, wenig Worte!!
Eine Frau geht ihren Weg
A flower a day keeps the doctor away
Erst, wenn man die Angst vor dem Tod verloren hat, kann man wirklich beginnen zu leben