HIGH HOPES darf bei solchen *Zusammenkünften* nicht fehlen …
OK … *darf* schon … sollte aber nicht …
jedenfalls hab ich es mal wieder … *GENOSSEN* … 😎
HIGH HOPES
In a world of magnets and miracles
Our thoughts strayed constantly and without boundary
The ringing of the division bell had begun
Along the long road and on down the causeway
Do they still meet there by the Cut
There was a ragged band that followed in our footsteps
Running before time took our dreams away
Leaving the myriad small creatures trying to tie us to the ground
To a life consumed by slow decay
The grass was greener
The light was brighter
With friends surrounded
The nights of wonder
Looking beyond the embers of bridges glowing behind us
To a glimpse of how green it was on the other side
Steps taken forwards but sleepwalking back again
Dragged by the force of some inner tide
At a higher altitude with flag unfurled
We reached the dizzy heights of that dreamed of world
Encumbered forever by desire and ambition
There’s a hunger still unsatisfied
Our weary eyes still stray to the horizon
Though down this road we’ve been so many times
The grass was greener
The light was brighter
The taste was sweeter
The nights of wonder
With friends surrounded
The dawn mist glowing
The water flowing
The endless river
Forever and ever …
Hohe Hoffnungen
einer Welt von Magneten und Wundern,
streiften unsere Gedanken ständig und ohne Grenzen umher.
Das läuten der Division Bell (1) hatte begonnen.Die lange Straße entlang und den Damm hinunter.
Treffen sie sich immer noch an der Kreuzung?
Es gab eine zerlumpte Gruppe die unseren Fußspuren folgte.
Rennend, bevor die Zeit unsere Träume fort nahm.
Die unzähligen kleinen Wesen zurücklassend, die versuchten uns an den Boden zu fesseln, zu einem Leben das von einem langsamen Verfall verzehrt wird.
Das Gras war grüner,
das Licht war strahlender,
von Freunden umgeben,
die Nächte voller Wunder.
Zurückblickend auf die glimmende Asche der Brücken die hinter uns leuchten,
auf einen flüchtigen Eindruck wie grün es auf der anderen Seite war.
Nach vorn getane Schritte, aber schlafgewandelt zurück,
gezogen von der Kraft einer inneren Strömung.
Auf einer höheren Ebene mit einer entfalteten Flagge
erreichten wir die schwindeleregenden Höhen von dieser erträumten Welt.
Für immer belastet mit Verlangen und Ehrgeiz,
gibt es immer noch einen ungestillten Hunger.
Unsere müden Augen wandern noch immer zum Horizont,
obwohl wir diesen Weg schon so oft hinabgegangen sind.
Das Gras war grüner,
das Licht war strahlender,
der Geschmack war süsser,
die Nächte voller Wunder,
von Freunden umgeben,
der glühende Nebel der Dämmerung,
das fliessende Wasser,
der endlose Fluss…
Für immer und immer…