*es gibt oft tausend gründe … etwas nicht zu tun … bitte macht es euch zur aufgabe … nur einen einzigen zu finden … es doch zu tun …*
worte des helden an menschen (sterbliche) … die ihm nicht gleichgültig sind …
egal welcher herkunft oder religion
ursprünglich wurden diese worte einst gesprochen … um ein paar junge menschen zu motivieren … trägheit erst gar nicht aufkommen zu lassen … und ihren beitrag zu einem erfolg zu leisten … der nie möglich gewesen wäre … wenn auch nur einer im großen ganzen … nicht seinen teil beigetragen hätte …
ihr werdet es nicht glauben … es ging damals „NUR“ um fussball …
es sei jedem selbst überlassen … in welchen bereichen er es für sich selbst anwenden will
… dieses wunderschöne fleckchen erde wollte er ihr unbedingt zeigen.
die frage, … ob und wie es weitergeht mit ihnen war jetzt nicht mehr wichtig. … minutenlang hatten sie nur schweigend auf dem warmen felsen gegenüber des herrlichen kleinen wasserfalls in dieser einsamen bucht gesessen. … ohne ein wort, ohne einen gedanken über die vergangene zeit zu verlieren, die sie beide auf so unnötige art belastet hatte. … nur die natur genießend, in sich … dem wasserfall lauschend, … einmal nur sich selbst … und sich gegenseitig zu gehören, … auch deshalb waren sie hier.
die wärmende sonne strahlt auf die beiden nieder, als wäre sie zufrieden, dass die liebenden hier und jetzt, … endlich ihre ruhe gefunden haben.
wenig später standen sie sich unter dem kleinen wasserfall gegenüber. … ihre kleidung , sowie ihre scheu einander zärtlichkeiten zu schenken hatten sie längst abgelegt. … sie waren allein in dieser idylle, die kaum ein mensch vor ihnen je gesehen hatte.
es waren augenblicke der begegnung. … ihre blicke trafen sich, ihre hände trafen sich, … die sich wie verabredet hoch über den kopf dieser betörend schönen frau empor hoben, … damit sich ihre nassen körper noch enger treffen konnten. ihre lippen trafen sich, … um küsse zu tauschen, die beide wohl nie vergessen werden, … selbst wenn sie noch 50 jahre leben sollten. ihre gedanken trafen sich, … ihre wünsche, … ihre sehnsucht, … ihre lust … und damit ihr übereinstimmen, dass sie das, … was sie verband nie aufgeben wollten.
ihr geist vereinigte sich in diesen stunden an dem „fall of fears“ … ebenso intensiv , wie ihre körper, … welche sich immer wieder suchten … und fanden.
auf den perfekten,sonnigen tag, folgte eine wundervolle, sternenklare sommernacht, bei vollmond … in der weder das ihnen so lieb gewordene rauschen des wasserfalls, … noch der mitreißende rausch ihrer sinne, … auch nur die kleinste unterbrechung erfuhren …
Ich träum‘ ich treff‘ dich ganz tief unten
der tiefste Punkt der Erde, Mariannengrabenn, Meeresgrund
Zwischen Nanga Parbat, K2 und Everest,
das Dach der Welt dort geb‘ ich dir ein Fest
Wo nichts mehr mir die Sicht verstellt
Wenn du kommst, seh‘ ich dich kommen schon vom Rand der Welt
Es gibt nichts Interessantes hier
Die Ruinen von Atlantis nur
Aber keine Spur von dir
Ich glaub‘ du kommst nicht mehr
wir haben uns im Traum verpasst
Du träumst mich, ich dich
Keine Angst, ich weck‘ dich nicht
Bevor du nicht von selbst erwachst
Über’s Eis in Richtung Nordpol dort werd‘ ich dich erwarten
Werde an der Achse steh’n
Aus Feuerland in harter Traumarbeit zum Pol
wird alles dort sich nur um uns noch dreh’n
Der Polarstern direkt über mir
Dies ist der Pol ich warte hier
Nur dich kann ich weit und breit noch nirgends kommen seh’n
Ich wart‘ am falschen Pol
Wir haben uns im Traum verpasst
Du träumst mich ich dich
Keine Angst ich finde dich
Bevor du noch von selbst erwachst
bitte, bitte weck‘ mich nicht
solang ich träum‘ nur gibt es dich…
Du träumst mich ich dich
Keine Angst ich weck‘ dich nicht
Bevor du nicht von selbst erwachst
Lass‘ mich schlafend heuern auf ein Schiff
Kurs: Eldorado, Punt das ist dein Heimatort
Warte an der Küste such‘ am Horizont
bis endlich ich sehe deine Segel dort
Doch der Käpt’n ist betrunken
und meistens unter Deck
Ich kann im Traum das Schiff nicht steuern
eine Klippe schlägt es Leck
Im Nordmeer ist es dann gesunken
Ein Eisberg treibt mich weg
Ich glaub‘ ich werde lange warten
Punt bleibt unentdeckt
Wir haben uns im Traum verpasst
Du träumst mich ich dich
Keine Angst ich weck‘ dich nicht
Bevor du nicht von selbst erwachst
Du träumst mich ich dich
Keine Angst ich finde dich
Am Halbschlafittchen pack‘ ich dich
und ziehe dich zu mir
Denn du träumst mich, ich dich
ich träum‘ dich, du mich
Wir träumen uns beide wach
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho